Im Notfall richtig handeln.

Zögern Sie niemals, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie es für notwendig erachten. Ihre Einschätzung ist genauso bedeutsam wie die fachliche Bewertung – es liegt nicht in Ihrer Verantwortung als Patient*in, zu beurteilen, ob ein Notfall vorliegt.

 

 

 

Sie sind krank und fragen sich, an wen Sie sich wenden können? Personen, die ein medizinisches Problem haben, können sich im Kanton Basel-Stadt an verschiedene Gesundheitsdienstleister wenden.

Alternativen für den Notfall

Sind Sie unsicher, möchten wir Ihnen hier vier Alternativen zum Notfallzentrum nennen: 
 

Hausärztinnen und Hausärzte
Wählen Sie bei Beschwerden zuerst die Nummer Ihrer Hausärztin oder Ihres Hausarztes. Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt ist Ihre erste Ansprechperson bei gesundheitlichen Fragen, behandelt Sie oder überweist Sie bei Bedarf an eine Spezialistin oder einen Spezialisten.

Auf der Website der Vereinigung der Hausärztinnen und Hausärzte beider Basel www.vhbb.ch sowie der Medizinischen Gesellschaft Basel (MedGes) www.medges.ch finden Sie die Adressen der Ärztinnen und Ärzte und sehen auch, ob diese freie Kapazitäten haben und in welchen Sprachen ihre Behandlungen angeboten werden

 

  • Medizinische Beratung per Telefon
    Wenn Sie Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt nicht erreichen, wenden Sie sich entweder an die angegebene Vertretung oder an die Medizinische Notrufzentrale (MNZ) Tel. +41 61 261 15 15). Über die Medizinische Notrufzentrale erreichen Sie rund um die Uhr Ärztinnen und Ärzte sowie Kinderärztinnen und Kinderärzte. Die offizielle 24h-Stunden Notrufzentrale MNZ vermittelt an den zuständigen ärztlichen Notfalldienst oder überweist die anrufende Person direkt an die geeignete Notfallstation.

     

  • Permanence
    Möglich ist auch ein Gang in eine medizinische Permanence, einem Gesundheitsdienstleister für Notfälle, Krankheiten und Unfälle. Permanencen sind an 365 Tagen geöffnet und bieten lange Öffnungszeiten an, mit und ohne Termin-Voranmeldung (zum Beispiel Medbase Toujours Basel). 

     
  • Apotheken
    Falls Sie leichte Beschwerden oder allgemeine Gesundheitsfragen haben, können Sie in einer Apotheke um Rat fragen. Dort erhalten Sie auch direkt Medikamente, für die kein Rezept nötig ist. Eine Liste der Apotheken im Kanton Basel-Stadt finden Sie unter: www.gesundheit.bs.ch/apotheken-liste

Subdivision du centre d'urgence

La prise en charge d'urgence des patients signifie que nous décidons en très peu de temps, en raison de la gravité de la blessure ou de la maladie, quels patients nous devons traiter en premier.

Nous utilisons pour cela l'indice de gravité des urgences (ESI). Le triage correct de nos patients requiert d'énormes connaissances et une grande expérience de la part du personnel soignant.

L'ESI nous aide à prendre ces décisions, car il définit clairement différents paramètres qui rendent la décision de l'infirmière plus objective, comparable et compréhensible. En même temps, l'ESI fournit une prévision du nombre de prestations / ressources dont un patient aura besoin et dans quel délai. En conséquence, il est attribué à une catégorie de traitement.

Le centre d'urgence se compose de trois secteurs au total :

  1. La zone de traitement comprend toutes les cabines de traitement, ainsi que la salle de choc.
  2. Dans la zone de surveillance, les traitements se poursuivent et se terminent dans un environnement plus calme.
  3. Dans le cabinet d'urgence des médecins de famille (HNP), nous traitons les patients qui n'ont pas besoin de toute la gamme de prestations d'un centre d'urgence.